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04.11.2025

5 Krankheiten beim Hund (und wie man sie vermeidet)

Blog - Chiens
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Bei EPONA wünschen wir uns, dass Ihr Leben mit Ihrem vierbeinigen Begleiter nur von Spaziergängen, Abenteuern und liebevollen Momenten geprägt ist. Um sein Wohlbefinden zu sichern, ist es wichtig, Krankheiten zu kennen und zu wissen, wie man sie verhindern kann. Entdecken wir gemeinsam die fünf Hundekrankheiten.

1. Parvovirose – eine Gefahr für Welpen

Die Parvovirose ist eine schwere und hochansteckende Viruskrankheit, die vor allem junge Hunde betrifft. Sie verursacht starkes Erbrechen, blutigen Durchfall und führt schnell zu Dehydrierung. 

Wie man sie vermeidet:

  • Lassen Sie Ihren Welpen ab der 8. Woche impfen und die empfohlenen Auffrischungen durchführen.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit ungeimpften Hunden oder Tieren aus unseriösen Zuchten.
  • Achten Sie auf einwandfreie Hygiene in der Umgebung und bei den Futternäpfen.

Diese Krankheit kann tödlich verlaufen. EPONA empfiehlt eine vollständige Impfung für bestmöglichen Schutz.

2. Staupe – in der Schweiz noch immer präsent

Oft unterschätzt, bleibt die Staupe eine der gefürchtetsten Virusinfektionen bei Hunden. Das Virus greift die Atemwege, den Verdauungstrakt und das Nervensystem an.

Wie man sie vermeidet:

  • Halten Sie sich an den vom Tierarzt empfohlenen Impfplan.
  • Vermeiden Sie Kontakte mit Hunden, deren Impfstatus unklar ist.

Dank der Impfung ist die Krankheit heute seltener geworden. Ein vergessener Impftermin kann jedoch bereits ausreichen, um Ihren Hund zu gefährden – achten Sie daher auf eine konsequente Impfroutine.

3. Leptospirose – auch für den Menschen gefährlich

Leptospirose wird durch den Urin von Nagetieren übertragen, der häufig in Pfützen oder stehenden Gewässern vorkommt. Die Krankheit greift Leber und Nieren an und kann auch auf Menschen übergehen.

Wie man sie vermeidet:

  • Lassen Sie Ihren Hund jährlich impfen.
  • Verhindern Sie, dass er ausstehenden Gewässern trinkt.

Eine einfache jährliche Impfung verhindert den Grossteil der Infektionen.

4. Piroplasmose – die Gefahr durch Zecken

Die Piroplasmose (auch Babesiose genannt) wird durch Zecken übertragen. Sie zerstört die roten Blutkörperchen und verursacht hohes Fieber, dunklen Urin und allgemeine Schwäche.

Wie man sie vermeidet:

  • Verwenden Sie regelmässig antiparasitäre Behandlungen (Spot-ons, Halsbänder, Tabletten).
  • Kontrollieren Sie das Fell nach jedem Spaziergang – besonders im Frühling und Herbst.
  • Entfernen Sie gefundene Zecken sofort.

Einfache Massnahmen und regelmässige Kontrollen können seinem Leben retten.

5. Ohrenentzündung – häufig, aber meist harmlos

Hunde mit langen oder behaarten Ohren sind besonders anfällig für Otitis, die oft durch Hefepilze, Bakterien oder Allergien verursacht wird.

Wie man sie vermeidet:

  • Trocknen Sie die Ohren nach dem Baden oder Schwimmen gründlich ab.
  • Achten Sie auf Anzeichen von Unwohlsein (Kratzen, Kopfschütteln, unangenehmer Geruch).
  • Behandeln Sie mögliche Ursachen: regelmässige Parasitenkontrolle, Allergietests bei wiederkehrenden Ohrenentzündungen.

Beobachten, trocknen, schützen – aber nur nach tierärztlicher Empfehlung reinigen.

Weitere mögliche Erkrankungen

Neben diesen Infektionskrankheiten gibt es auch alltägliche Beschwerden, die Hunde häufig betreffen:

  • Arthrose bei älteren Hunden
  • Übergewicht durch Bewegungsmangel oder zu energiereiche Ernährung
  • Hautallergien
  • Magendrehung

Vorbeugen heisst schützen

Prävention ist der Schlüssel zu einem langen und unbeschwerten Leben Ihres Lieblings. EPONA steht Ihnen zur Seite, um seine Gesundheit bestmöglich zu schützen.
Befolgen Sie tierärztliche Empfehlungen und achten Sie aufmerksam auf Symptome oder Verhaltensänderungen Ihres Tieres.

Regelmässige Tierarztbesuche, gute Hygiene und eine passende Krankenversicherung ermöglichen es Ihnen, im Ernstfall schnell zu reagieren.

Mit EPONA profitieren Sie von einer schnellen Rückerstattung und einem umfassenden Versicherungsschutz – damit Ihr Hund die beste Pflege erhält, ohne Kompromisse bei seiner Gesundheit.

 

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