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04.02.2019

Hunde und Schnee

conseils-sante - Chiens

Jetzt im Winter fällt in der Schweiz sehr viel Schnee. Genauso wie Kinder begeistern sich auch die meisten Hunde für Schnee und sind ganz verrückt danach, vor die Tür zu gehen. Ob mit der ganzen Familie oder allein mit seinem Hund, alle haben wir immer wieder die Bilder von geselligen Momenten im Schnee vor Augen.

Um diese Momente optimal auskosten zu können, sollten Sie einige Sicherheitsmassnahmen zum Schutz Ihres Tieres beachten. Hier ein paar Ratschläge für ein Vergnügen ohne Gefahr.

Kälte

Wenn Sie mit Ihrem Hund in den Schnee gehen, müssen Sie darauf achten, dass er sich austobt. Lassen Sie ihn sich nicht auf den kalten Boden legen und sorgen Sie dafür, dass er sich anschliessend wieder aufwärmt. Sobald Sie sehen, dass Ihr Tier zittert, müssen Sie ihn ins Warme bringen und gut abtrocknen.

Verschlucken von Schnee

Hunde lieben es, Schnee zu essen, und es ist nicht leicht, sie daran zu hindern. Eine kleine Menge Schnee schadet dem Hund überhaupt nicht. Wenn er jedoch grössere Mengen an Schnee verschluckt, kann dies zu Gastritis und Durchfall führen.

Salz

Streusalz kann für Hunde gefährlich werden und ihre Pfoten reizen. Sie lecken sich dann die Pfoten ab, was sowohl die Verletzung verschlimmern als auch zu Vergiftungen führen kann. Wenn Sie von dem Spaziergang zurückkommen, sollten Sie die Pfoten daher gut mit Wasser abspülen und anschliessen abtrocknen.

Nach dem Spaziergang

Nach dem Spaziergang müssen Sie sich die Zeit nehmen, Ihren Hund gut abzutrocknen. Der Schnee setzt sich nämlich im Fell fest und Ihr Hund bleibt lange nass, was zu rissiger Haut oder Erfrierungen führen kann. Die Ballen der Pfoten und die Bereiche zwischen den Ballen sind besonders empfindlich und müssen daher gut abgetrocknet werden. Sie müssen auch daran denken, die kleinen Eisstückchen zu entfernen, die sich im Fell festgesetzt haben.

Besonders gefährdete Hunde

Manche Hunde sind kälteempfindlicher als andere und benötigen daher besondere Vorsorgemassnahmen: Dabei handelt es sich um:

  • Hunde mit kurzem oder dünnem Fell
  • Welpen
  • Kranke Hunde
  • Bestimmte Rassen

Zu diesen Rassen gehören beispielsweise Chihuahua, Yorkshire, Shih Tzu oder Greyhound. Diesen besonders empfindlichen Hunden sollten Sie einen undurchlässigen Mantel anziehen, der auch den Bauch schützt.

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